Nach der großen Resonanz auf das Magazin „Fotostadt Essen“ gibt die Stadt Essen in Zusammenarbeit mit den vier Partnern des Zentrums für Fotografie Essen – Folkwang Universität der Künste, Historisches Archiv Krupp, Museum Folkwang und Stiftung Ruhr Museum – am Wochenende eine zweite Ausgabe heraus. Das 76-seitige Magazin liegt am Samstag, 27.11., der Abonnentenausgabe der Süddeutschen Zeitung in Berlin und NRW bei und legt den Fokus diesmal auf die Expertise und die Stimmen zahlreicher Fotoexpert:innen. Neben Interviews mit der Kultur- und Wissenschaftsministerin von Nordrhein-Westfalen, Isabel Pfeiffer-Poensgen, und dem Direktor der Fotostiftung Schweiz, Peter Pfrunder, stehen 28 Statements von Kulturschaffenden zum geplanten Bundesinstitut für Fotografie im Zentrum des Magazins. Die unterschiedlichen Antworten auf die Frage „Warum brauchen wir ein Bundesinstitut für Fotografie“ eint der stets geäußerte dringende Bedarf an einem zentralen Bundesinstitut für die Fotografie in Deutschland. Das Magazin ist digital auf der Internetseite der Stadt Essen erhältlich.
