Salon am Hügel am 22. Mai, 19 Uhr „Metaversum – Utopie, Dystopie oder Realität?“
Unter dem Titel „Metaversum – Utopie, Dystopie oder Realität“ findet am 22. Mai um 19 Uhr der nächste Salon am Hügel in der Villa Hügel und im Livestream statt. Angie Gifford, Europa-Chefin von Meta, Prof. Dr. Mario Botsch, Professor für Computer Science an der TU Dortmund, Dr. Tina Sauerländer, Kuratorin und Schriftstellerin und Michael Harr, Geschäftsführer der Stiftung Pro Senectute beider Basel, diskutieren über die Bedeutung des Metaverse generell und für Non-Profit-Organisationen im Besonderen. Moderiert wird die Runde von der Autorin und Journalistin Shelly Kupferberg. Non-Profit Organisationen wie zum Beispiel Stiftungen sind wichtige Akteure in unserer Gesellschaft und gestalten die Räume von morgen mit. Dennoch sind sie bisher kaum präsent im Metaverse. Entsteht da nicht ein Ungleichgewicht? Gibt es nicht sogar so etwas wie eine Verpflichtung für Non-Profit-Organisationen, sich im Metaverse zu engagieren? Weitere Fragestellungen, die besprochen werden, richten sich auf ethische Aspekte und technische Bedingungen für den Zugang zum Metaverse.
Neben einer begrenzten Teilnehmer*innenzahl vor Ort in der Villa Hügel wird die Veranstaltung auch via Livestream kostenfrei auf YouTube und Instagram @kruppstiftung gestreamt.
Seit 2019 lädt die Stiftung in lockerer Atmosphäre Akteure aus Kunst, Kultur, Literatur, Wissenschaft oder Medien in die Villa Hügel ein. Jeder Salon widmet sich einem thematischen Schwerpunkt und greift aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen auf.
Der Eintritt ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich.